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Ihr Christoph H. Honig – Beratung für den Buchhandel
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Aus der aktuellen März Ausgabe des „BuchMarkts“
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Sie suchen Mitarbeitende und möchten die Stelle aus verschiedenen Gründen nicht ausschrieben. Dann wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an mich.
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Die Einführung interner sozialer Netzwerke in Unternehmen hat verschiedene Gründe. Die Unternehmen möchten die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen oder verschiedenen Unternehmensstandorten verbessern. Wie aber kann die Nutzung dieser internen sozialen Netzwerke gelingen? Die Frage ist das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in einer Studie nachgegangen.
Das Ergebnis: Der größte Erfolgsfaktor ist die Akzeptanz des Netzwerks seitens der Mitarbeitenden. Auf einer Skala von 1 (unwichtig) bis 5 (wichtig) bewerteten die befragten Unternehmen die Wichtigkeit der Akzeptanz mit 4,2.
Daher sollten Unternehmen vor der Einführung eines internen Netzwerks sicherstellen, dass die Rahmenbedingungen und das Umfeld stimmen.
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Vorabdruck: Artikel für die Ausgabe BuchMarkt 02/20
Wir kennen Sie doch alle. Die Teamsitzungen, die regelmäßig in den Unternehmen stattfinden. Die Mitarbeitenden fragen sich oft, ob solche Treffen nicht reine Zeitverschwendung sind und sie überhaupt produktiv sind.
Keine neuen Informationen
Oft verbringt man sehr viel Zeit in Besprechungen, um anderen Teilnehmenden dabei zu zuhören, was man selber schon weiß und was die anderen Teilnehmenden auch schon wissen.
Oft werden auch Informationen von Mitarbeitenden in den Besprechungen erst gar nicht an die anderen Teilnehmenden weitergegeben.
Oft dienen Besprechungen nur zum „Abnicken“ von Entscheidungen, die bereits im Vorfeld von der Geschäftsführung gefällt worden sind. Die Geschäftsführung versucht in diesen Teamsitzungen ihre Entscheidungen mit Hilfe der Teilnehmenden noch einmal zu „untermauern“. So erarbeiten die Mitarbeitenden Lösungsvorschläge, die die Geschäftsführung bewusst steuert. Hierbei verkündet bereits am Anfang der Teamsitzung die Geschäftsführung oder die Sitzungsleiterin oder Sitzungsleiter ihre Meinung über bestimmte Themen der Sitzung. Das Ziel für eine solche Vorgehensweise ist die Erzeugung eines „Wir-Gefühls“. Das Gefühl der Gruppe, das man gemeinsam eine Lösung erarbeitet und gefunden hat.
Das Ergebnis: Die getroffenen Entscheidungen sind bestenfalls annehmbar und schlimmstenfalls schlecht.
Welche kleinen Veränderungen können eine Teamsitzung erfolgreich machen?
Immer vorausgesetzt, die Vorgesetzte oder der Vorgesetzte ist offen für Veränderungen.
Durch ein solches Vorgehen ist jeder Teilnehmende gefordert. Die eher zurückhaltenden Mitarbeitenden kommen ebenfalls zu Wort.
Der Vorteil bei diesem Vorgehen: die Vermeidung der Einflussnahme durch den Leiter oder die Leiterin der Sitzung.
Denn oft schließen sich automatisch Teilnehmende der Meinung der Führungsperson an (kontraproduktiv).
Sitzordnung und Platzwahl
Untersuchungen von Juliet Zhu und J.J. Argo haben ergeben, dass Teamsitzungen, die in einem Kreis stattfinden, eher das Anschlussbedürfnis der Teilnehmenden fördern.
Die Teilnehmenden lassen sich eher durch Botschaften und Vorschläge beeinflussen.
Das kollektive Ziel rückte in den Mittelpunkt. Die kreisförmige Sitzordnung erzeugt eine kooperative Atmosphäre.
L-förmige oder rechteckige Sitzordnungen zielen dagegen eher auf die einzelne Person und auf deren Individualität ab.
Sollte der Teamleiter oder die Teamleiterin das Ziel haben, die Teilnehmenden zu individuellen Handlungen aufzufordern, dann ist die rechtwinklige oder rechteckige Sitzordnung die bessere Alternative.
Je nach Ziel der Teamsitzung sollte entschieden werden, wie die Teilnehmenden Platz nehmen. So besteht auch die Möglichkeit, innerhalb der Teamsitzung, je nach Ziel, die Sitzordnung zu ändern.
Weiterhin ist durchaus effektiv die Platzwahl zu steuern („Gleich und Gleich gesellt sich gern“). So kann schon eine Veränderung durch das Aufstellen von Platzkarten den Erfolg einer Teamsitzung steigern.
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Für Sie die ersten Termine meiner Seminarreihe „Horizonte eröffnen“.
Wie können wir uns im unabhängigen Buchhandel von unseren Mitbewerbern absetzen? Vor allem in der Kommunikation mit unseren Kund*innen.
Daher ist das Thema „Kundenberatung und -bindung in Zeiten des Online-Handels und der Filialisten“ für den unabhängigen Buchhandel überlebenswichtig.
Die Kurse können Sie über die Landesverbände buchen. Ich freue mich auf Sie!
Gerne können Sie mich auch bei Fragen kontaktieren!
Seminar „Horizonte eröffnen – keine Angst vor Kennzahlen“ in Leipzig
Seminar „Horizonte eröffnen – Kundenberatung und -Bindung in Zeiten des Online Handels und der Filiallisten“ in Stuttgart.
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Der Langendorfsche Dienst hat in seiner letzten Ausgabe (24.12.19) einige Stimmen aus der Buchbranche gesammelt:
Zwei Teilnehmende, die uns auch ihre Kundenfrequenzen mitteilten, gaben zweistellige Lücken gegenüber dem Vorjahr an. Anders als der Handelsverband Deutschland (HDE) meldet, haben Buchhändler in kleineren Orten wohl eher Schwierigkeiten. Quelle: LD
Mit einem Minus für den Dezember rechnen jetzt die meisten Teilnehmenden. Im Schnitt kommt dabei ein Wert von 2,5 Prozent unter Vorjahr heraus. Ob das reicht, wird abzuwarten bleiben. Quelle: LD
Ein Sortimenter, der ebenfalls von deutlichen Rückgängen gebeutelt ist, kommentiert das so: „Der Fehlbetrag ist zu hoch, als dass ich ihn noch ausgleichen könnte. Aber mit dem Umsatz bin ich immer noch besser als 2017.“ Quelle: LD
Oft reicht schon ein neutraler Blick von außen und der damit verbundene kommunikative Austausch, um neue Impulse für Ihre Buchhandlung zu setzen.
Ihr Christoph H. Honig – Beratung für den Buchhandel