Im Homeoffice lässt sich schlechter verhandeln, gilt auch für den Buchhandel
Die Verhandlungsergebnisse fallen tendenziell schlechter aus, wenn sie aus dem Homeoffice heraus erzielt worden sind. Laut einer Studie der Universität Hohenheim fehle es den Forschenden zufolge an Ratschlägen und Tipps von Teammitgliedern. Darüber hinaus scheinen die Geschäftsbeziehungen zu leiden. Die Befragten schätzen die Beziehung zu den GeschäftspartnerInnen schwächer ein, seit sie zu Hause arbeiten. Im Buchhandel ist dies auch vorstellbar, da nach Corona Einkaufsverhandlungen per Telefon oder per Zoom durchgeführt werden und so keine guten Abschlüsse erzielt werden.
Christoph Honig – Beratung für den Buchhandel